Nora Schmidt (1982)

Sprache oder poetische Fakten, Bild, Zeichen und Fragment sind konstituierende Elemente in Nora Schmidts Arbeiten. In ihnen gehen, im besten Fall, Wahrnehmung und Projektion, Imagination und Erinnerung, Raum und Körper ineinander über und eröffnen eine Leerstelle, eine offene Klammer.

2010 Atelierstipendium bildende Kunst New York City der Stadt Zürich;
2005 Literaturförderpreis der Marianne und Curt Dienemann-Stiftung Luzern zusammen mit Urs Mannhart und Monique Schwitter

Seit 2002 Veröffentlichung freier Texte und Prosagedichte in Anthologien, kleinen Publikationen, Literaturzeitschriften (Entwürfe – Zeitschrift für Literatur) und Kunstfanzines (Prisma, Editions Clinamen).

Von 2003-2004 Veröffentlichung eines interaktiven und digitalen Text-Bild-Video-Projektes im Netz.

Ausstellungen (Auswahl): Swiss Art Awards, Castillo Corrales Paris (kuratiert von Philippe Pirotte), White Space – Raum für Untersuchungen Zürich (zusammen mit Livia di Giovanna und Konstantinos Manolakis), Das System Schaffhausen, Die Diele Zürich, Kunsthalle Bern (Cantonale Berne Jura).

Seit 2011 ist unter www.noraschmidt.ch ein persönliches digitales Archiv und poetisches Journal einsehbar.